LGT Medienpreis 2024 Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern.

Der LGT Medienpreis wurde in diesem Jahr bereits zum 13. Mal verliehen. Unsere hochkarätige Fachjury, bestehend aus Prof. Dr. Christian Helmenstein, Dr. Franz Schellhorn, Michael Fleischhacker und Komm.-Rat. Mag. Ursula Simacek, hat aus mehr als 60 Bewerbungen die folgenden drei Siegerbeiträge gekürt.

Ein außergewöhnlicher Mix an herausragenden Beiträgen

Erich Brenner gewann mit seinem Beitrag «Herausforderungen der Weltwirtschaft», erschienen im Magazin GEWINN extra die Kategorie Print. Jurymitglied Dr. Franz Schellhorn: „Mit seiner überaus analytischen und umfangreichen Ist-Analyse beleuchtet Erich Brenner den intensiven Subventions- und Verdrängungswettbewerb zwischen den USA und China und legt dabei schonungslos die daraus resultierenden Herausforderungen für Europa offen. Er betont die Notwendigkeit für Europa, sich auf seine Innovationskraft zu stützen und die Abhängigkeiten von kritischen Rohstoffen und Produkten zu reduzieren. “

In der Kategorie New Media hat das Quintett Markus Hauer, David Freudenthaler, Anja Drechsler, Lucija Vukman und Melanie Klug durchgesetzt. Mit ihrem Beitrag «Eco Shorts: Warum ist Gold auf einmal so viel wert?», erschienen bei Die Presse Online. Jurymitglied Michael Fleischhacker in seiner Laudatio zu diesem Beitrag: „In ihrem Beitrag ist es den diesjährigen Preisträgern perfekt gelungen ein sehr komplexes und wiederkehrendes Thema auf das Wesentliche zu reduzieren, ohne es dabei zu simplifizieren.“

Der Preis für das diesjährige Schwerpunkt-Thema «Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft von morgen» geht an Adrian Lobe für seinen Artikel «Die unsichtbare Hand 2.0», erschienen im Medium Die Furche. Jurymitglied und Laudator für den Beitrag Dr. Christian Helmenstein: „In seinem Artikel ist es Adrian Lobe gelungen eine historische Episode in die heutige Zeit zu transponieren. Im Mittelpunkt steht die Begegnung zweier Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine legte den theoretischen Grundstein für den Wohlstand der Nationen, der andere schuf mit der Dampfmaschine das Fundament für die praktische Umsetzung der Vorstellung, wie aus Produktivitätsfortschritt Wohlstand erwächst. In unserer heutigen Zeit erleben wir eine ähnliche Transformation durch die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz.“

Medienpreis

Rückblick: LGT Medienpreis 2023 Die besten aus mehr als 40 Einsendungen

Mehr als 40 Journalistinnen und Journalisten aus ganz Österreich reichten ihre besten Artikel für den LGT Medienpreis 2023 ein. Unsere fünfköpfige Jury wählte die drei herausragendsten Artikel aus diesen vielen aussergewöhnlichen journalistischen Arbeiten aus. Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich. 

Medienpreis Print - Angela Köckritz

Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung Print

Aloysius Widmann

Was ist ein gerechter Preis?
Die Presse

Dr. Franz Schellhorn über den Gewinnerbeitrag: "In seinem Beitrag hat sich Aloysius Widmann einer großen Frage gewidmet, die er nicht ökonomisch, sondern philosophisch löst. Eine für alle Beteiligten befriedigende Antwort wird vermutlich nie zu finden sein. Denn was für den einen gerecht erscheint, ist in den Augen eines anderen höchst ungerecht. Aber Widmann hat dem Publikum in leicht verständlicher Art Art die Frage beantwortet, was unter einem angemessenen Preis zu verstehen ist."

Medienpreis 2022 - Digital Claudia Mann. Julia Zötsch, Hannah Zaunschirm

Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung Digital

Susanne Bickel und David Freudenthaler

Schulden verschleppen: Wie gefährlich ist Buy Now Pay Later?

Ein Podcast, der fesselt! David Freudenthaler führt den Zuhörer in einer reportageartigen Episode umfassend durch das Thema Privatschulden, von "guten Schulden" bis zum Privatkonkurs. Ausgesprochen niederschwellig, immer mit einem praktischen Tipp und in einem Spannungsbogen, der Experten, Studien und TikTok Statements gekonnt mischt.

Medienpreis Sonderthema 2022- Helmut Kretzl

Sonderthema 2023: "Ökonomie und Krise"

Matthias Auer, Jeannine Hierländer und Jakob Zirm

Sind wir wieder in den 1970er-Jahren?

Die hohe Inflation führt allenthalben zu Vergleichen mit den 1970er-Jahren. Der Artikel zeigt, wo diese passen - aber auch, wo sich die heutige Situation deutlich von damals unterscheidet. Die fundierte Analyse, angereichert mit Zahlen und Grafiken, liefert einen differenzierten Blick auf die Vergangenheit und erlaubt damit einen informierten Blick auf die Zukunft.

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