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LGT Bank erhält Bestnoten von den Prüfinstituten FUCHS | RICHTER und Elite Report

Die LGT Bank erzielte beim diesjährigen Markttest der Prüfinstanz FUCHS | RICHTER erneut ein hervorragendes Ergebnis. Für ihre überzeugenden Leistungen in allen Disziplinen wurde sie mit der Gesamtnote "sehr gut" bewertet und bleibt die Nummer eins in Liechtenstein. Im Qualitätstest des Handelsblatt Elite Reports erhielt die LGT Bank das Prädikat "summa cum laude" und gehört einmal mehr zu den Top Ten der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum.

Datum
Awardverleihung
Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur Handelsblatt Elite Report, Roland Schubert, Verwaltungsrat LGT Bank, Steffen Schwesig, Bereichsleiter Deutschland/Österreich der LGT Bank, Brigitta Pallauf, Präsidentin des Salzburger Landtages, Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor Handelsblatt (von links)

Wer kann Megatrends? Welchen Privatbanken gelingt es, für und mit ihren Kundinnen und Kunden über den Tellerrand der nächsten zwei Jahre hinauszuschauen? Und wie gut sind die Anlagevorschläge, die sie dazu entwickeln? Diese Fragstellungen standen beim diesjährigen Private-Banking-Contest "TOPS 2023" der renommierten FUCHS | RICHTER Prüfinstanz im Fokus. Um sie zu beantworten, testete das Institut 79 Anbieter im deutschsprachigen Raum und bewertete sie nach klar definierten Prüfkategorien. Am Montag fand die Preisverleihung am Private Banking Gipfel in Stuttgart statt.

 Als eines von nur sieben Instituten zeichnete FUCHS | RICHTER die LGT mit der Bestnote "sehr gut" und dem Gold-Prädikat aus. Sowohl in Sachen Transparenz, bei der Beratung und im Anlagevorschlag als auch bei der Investmentkompetenz überzeugte die LGT mit überdurchschnittlichen Leistungen. Mit 81.3 von 100 Punkten erreichte sie den sechsten Rang unter den 79 getesteten Banken und Vermögensverwaltern aus der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich. In Liechtenstein wurde sie erneut zur besten Bank des Landes gekürt. In der ewigen Bestenliste, welche die Leistungskonstanz der Vermögensmanager im deutschsprachigen Raum über viele Jahre hinweg abbildet, sichert sich die Privatbank den vierten Platz. "Seit ihrer Gründung weist die LGT Bank eine beeindruckende Wachstumsstory auf. Bei einem Blick auf die Platzierungen in den letzten Jahren wird deutlich, dass neben dem Wachstum auch die Leistung stimmt: konstant sehr gute Ergebnisse!", schreibt die Prüfinstanz in ihrer Bewertung.

 Erneut in den Top Ten der besten Vermögensverwalter

Ebenfalls am Montag erhielt die LGT in Wien eine weitere renommierte Auszeichnung. Die Bank hat es einmal mehr in die Top Ten der "Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum" geschafft, die jährlich von der Redaktion des Handelsblatt Elite Reports gesucht wird. Die LGT nimmt schon seit rund zwanzig Jahren einen Spitzenplatz unter den geprüften Instituten ein und erhielt mit einer Punktzahl von 780 auch heuer wieder die Bestnote "summa cum laude". Auch für den Elite Report ist die LGT ausserdem die Nummer eins in Liechtenstein.

 Die Redaktion des Handelsblatt Elite Reports überzeugte insbesondere die stabile Qualität, mit welcher die LGT ihre Kundinnen und Kunden betreut. Lobend hervorgehoben wurden die Finanz- und Nachfolgeplanung sowie die Analyse und Planung grenzüberschreitender Domizilwechsel. "Durch die Experten vor Ort in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Österreich besteht die Möglichkeit, alle Dienstleistungen im Bereich Familienvermögen situationsbezogen und optimiert nach landesspezifischen Besonderheiten zu strukturieren. So viel Expertenwissen unter einem Dach zu haben ist nahezu einzigartig", schreiben die Prüfer in ihrer Bewertung. Dies weise auf eine gute vermögenswirksame Intelligenz hin, die gerade in turbulenten Zeiten volatiler Finanzmärkte bei Vermögenden hoch im Kurs stehe. 

Die Redaktion hat für die diesjährige Ausgabe 366 Vermögensverwalter in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz untersucht. In einem mehrstufigen Verfahren, das eine Vielzahl von Parametern berücksichtigt, bewerteten die Redakteure die Anbieter. Lediglich 53 Institute schafften es in die Endrunde und wurden als "empfehlenswert" eingestuft. 

Roland Matt, CEO der LGT Bank, freut sich sehr über die guten Bewertungen: "Es ist uns sehr wichtig, unsere Dienstleistungen nicht nur intern regelmässig zu hinterfragen, sondern uns auch dem kritischen Blick unabhängiger Prüferinnen und Prüfer zu stellen. Schliesslich wollen wir uns ständig verbessern, unseren Kundinnen und Kunden innovative und attraktive Produkte und Dienstleistungen bieten und sie exzellent und individuell beraten. Wenn uns dann auch externe, renommierte Prüfinstanzen bestätigen, dass unsere Beratung und unsere Anlagelösungen höchsten Ansprüchen gerecht werden, freut uns das natürlich enorm."

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