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Nachhaltigkeit

Mehr als nur Spielgruppen: Lively Minds in Uganda

Wie die NGO Lively Minds Kinder und Familien in Uganda und Ghana unterstützt - für bessere Bildung, Gesundheit und Lebensqualität. 

Datum
Autor
Helena Kreiensiek
Kind lächelt glücklich beim Spielen
Das Ziel von Lively Minds: "Uns geht es darum, die Kinder für die Grundschule vorzubereiten - wir wollen aber auch den Eltern beibringen, wie sie ihre Kinder in ihrer Entwicklung am besten unterstützen." © Hajarah Nalwadda

Gespannt reckt die zweijährige Fatuma den Kopf: Die grosse Plastikkiste öffnet sich. Nach und nach kommen Bauklötze und sogar Bücher zum Vorschein. Fatuma weiss, was jetzt folgt: Jeden Freitag ab 15 Uhr trifft sich die Spielgruppe unter dem grossen Mangobaum bei der Grundschule im ugandischen Buwaiswa, um gemeinsam zu spielen. Und zu lernen. 

Dahinter steht das Programm der britischen Nichtregierungsorganisation "Lively Minds", das von LGT Venture Philanthropy unterstützt wird. "Uns geht es darum, die Kinder für die Grundschule vorzubereiten - wir wollen aber auch den Eltern beibringen, wie sie ihre Kinder in ihrer Entwicklung am besten unterstützen", erklärt John Kamwaka Twesigye, Landesdirektor von Lively Minds in Uganda. Mit dem Konzept "spielend Lernen" verfolgt die NGO einen holistischen Ansatz, und richtet sich nicht nur an Kinder zwischen drei und sechs Jahren, sondern auch deren Familien. 

Kinder und Freiwillige beim Spiel unter dem Baum
Derzeit ist die Organisation in rund 408 Dörfern mit Programmen ähnlich wie demjenigen in Buwaiswa aktiv. © Hajarah Nalwadda

Ältere oder jüngere Kinder, wie die zweijährige Fatuma, gebe es jedoch immer mal wieder, denn ihre Mutter habe unbedingt als Lehrerin bei dem Programm mitmachen wollen, erzählt Lovisa Namusuubo. Die 66-Jährige ist Teil eines grösseren ehrenamtlichen Netzwerks, mit dem "Lively Minds" zusammenarbeitet. 

Detailaufnahme einer Kinderhand und eines roten Klotzes
"Was mich motiviert: Wenn ich sehe, dass die Kinder, die in unserer Spielgruppe waren, etwas Nützliches bei uns gelernt haben und in der Grundschule besser mit dem Lernstoff zurechtkommen." © Hajarah Nalwadda

Namusuubo arbeitet nicht nur an den Spielnachmittagen mit, sondern betreut ihre Dorfgemeinschaft auch bei Gesundheitsfragen: Wie ernähre ich mich am besten? Woher kommen die Pusteln auf der Haut? Was mache ich, wenn mein Kind Bauchweh hat? Diese ehrenamtlichen, einheimischen Gesundheitshelfer stellen sicher, dass die Gemeinschaft direkt, unkompliziert und langfristig unterstützt wird.

Derzeit ist die Organisation in rund 408 Dörfern mit Programmen ähnlich wie demjenigen in Buwaiswa aktiv. Jedes Programm zieht jeweils rund 40 Mütter und 50 Kinder an - wobei sich auch Grossmütter in den Gruppen engagieren, erklärt Namusuubo. "Oft übernehmen Grosseltern Erziehungsaufgaben", so die 66-Jährige. Der Grund dafür sind meistens abwesende Eltern: Manchmal arbeiten sie in einem anderen Dorf, manchmal sind sie krank, manchmal verstorben. Auch an diesem Tag finden sich zwischen den jungen Müttern ein paar ältere Frauen.  

Eine Freiwillige belehrt zwei Kinder
Dieses spielerische Lernen verbessert nicht nur die Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten der Kinder: Weniger leiden an akuter Unterernährung, und destruktive Verhaltensweisen wie Mobbing nehmen ab. © Hajarah Nalwadda

Sichtbare Resultate, neue Freundschaften

"Was mich motiviert: Wenn ich sehe, dass die Kinder, die in unserer Spielgruppe waren, etwas Nützliches bei uns gelernt haben und in der Grundschule besser mit dem Lernstoff zurechtkommen. Aber auch die neuen Freundschaften zwischen den Kindern und den Erwachsenen", erzählt Namusuubo, die acht eigene Kinder grossgezogen hat. "Ich stelle auch eine Veränderung bei den Müttern fest", erzählt sie weiter. "Viele von ihnen sind sehr jung, und sind nur kurz zur Schule gegangen. Wenn sie dann in der Spielgruppe Verantwortung übernehmen, sehe ich, wie stolz sie sind, Lehrerinnen zu sein. Die Tätigkeit stärkt ihr Selbstbewusstsein."

Kinder beim spielerischen Lernen
Während in Europa die frühkindliche Bildung in den letzten Jahren rasant zugenommen habe, sei der globale Süden eher stagniert - denn es gebe häufig keine Angebote. © Hajarah Nalwadda

Dies sind Beobachtungen, die auch von einer Kontrollstudie des "Institute for Fiscal Studies und Innovations for Poverty Action" bestätigt wurden. Bei der Untersuchung des Schwester-Programms in Ghana fand man heraus, dass die Auswirkungen des frühkindlichen Erziehungsprogramms dem eines ganzen, zusätzlichen Schuljahres entsprechen. Demnach sei eine Verbesserung der Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten zu beobachten, akute Unterernährung habe sich bei den teilnehmenden Kindern verringert, und destruktive Verhaltensweisen wie Mobbing hätten abgenommen. Gleichzeitig habe die Zeit, die Mütter für ihre Kinder aufwenden., zugenommen, und auch die Erziehungsmethoden werden kindgerechter.  

Eine Gruppe Kinder im Kreis am Händehalten
Das Programm von Lively Minds konzentriert sich auf ländliche Gemeinden mit schwacher Infrastruktur. © Hajarah Nalwadda

Viel Zeit, um zu erzählen, hat Lovisa Namusuubo an diesem Nachmittag nicht, denn die rund 50 Kinder und zehn Betreuerinnen erfordern ihre volle Aufmerksamkeit. Ausserdem soll die Zeit nicht unnötig überzogen werden, denn auf die Frauen wartet am Abend die Hausarbeit.  

Kleine Kinder beim Spielen
Eine neue Studie zeigt, dass in finanziell besser gestellten Familien bereits Kleinkinder eine höhere Hirnaktivität aufweisen. © Hajarah Nalwadda

Jede Spielgruppe, so erklärt Namusuubo aber noch, habe eine Reihe von Materialien zur Verfügung. Diese seien so konzipiert, dass die einzelnen Bausteine einfach nachgebaut und ersetzt werden können. Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und Langlebigkeit laute die Devise. Es geht hier jedoch um mehr als bloss Spielzeuge: Die Eltern nehmen an Erziehungsworkshops teil, bei denen es um Themen wie die Vorbeugung von Malaria, eine gesunde Ernährung oder die Rolle von Männern in der Kindererziehung geht.  

Eine Gruppe kleiner Kinder spielt mit farbigem Spielzeug
Die Materialien der Spielboxen sind so konzipiert, dass die einzelnen Bausteine einfach nachgebaut und ersetzt werden können. © Hajarah Nalwadda

Meilensteine der frühkindlichen Entwicklung

Porträtfoto von John Kamwaka Twesigye
"Kinder müssen sozial und emotional aktiv sein", so John Kamwaka Twesigye, Landesdirektor von Lively Minds in Uganda. © Hajarah Nalwadda
Während in Europa die frühkindliche Bildung in den letzten Jahren rasant zugenommen habe, sei der globale Süden eher stagniert - denn es gebe häufig keine Angebote. "Das bedeutet, dass Kinder hier stärker gefährdet sind, hinter ihrem Entwicklungspotenzial zurückzubleiben", sagt John Kamwaka Twesigye.

Eine US-amerikanische Studie analysierte 2022 die Auswirkung von Armut auf die frühkindliche Entwicklung: In finanziell besser gestellten Familien wiesen bereits Kleinkinder eine höhere Hirnaktivität auf. Mögliche Gründe dafür seien qualitativ hochwertige Nahrung, eine bessere Gesundheitsversorgung, geringerer Stress und mehr Zeit, welche die Eltern mit den Kindern verbringen, statt zu arbeiten: Faktoren, welche die physische und kognitive Entwicklung grundlegend beeinflussen, die jedoch im ländlichen Uganda oft nicht der Lebensrealität entsprechen.   

Freiwillige mit Spielkarten
Mit dem Konzept "spielend Lernen" verfolgt die NGO einen holistischen Lehransatz. © Hajarah Nalwadda

"In Uganda gibt es kaum staatliche Unterstützung für die Grundschulausbildung. Deshalb gibt es so viele Privatschulen. Das hat zur Folge, dass sich viele Eltern die Gebühren nicht leisten können und die Kinder zu Hause bleiben", so Twesigye. An frühkindliche Erziehung in Kindertagesstätten, im Kindergarten oder in Spielgruppen sei erst recht nicht zu denken. Kinder, die jedoch an den Spielnachmittagen teilgenommen haben, hätten später deutlich weniger Schwierigkeiten, in der Schule mitzuhalten, seien wohlerzogen und sowohl sozial als auch kommunikativ kompetent, beobachtet Twesigye. 

Kleine Kinder blättern in einem Buch
Das Programm richtet sich nicht nur an Kinder zwischen drei und sechs Jahren, sondern auch deren Familien. © Hajarah Nalwadda

Ländliche Gemeinden im Fokus

Das Programm von Lively Minds konzentriert sich auf ländliche Gemeinden mit schwacher Infrastruktur. Zwar liegt bloss eine Autostunde südlich von Buwaiswa entfernt die Touristenhochburg Jinja: Bekannt für Wildwasserrafting und Bungee-Jumping lockt die Stadt an der ugandischen Nilquelle Abenteurerinnen und Abenteurer aus aller Welt an. In Buwaiswa jedoch ist davon nichts zu spüren. Schätzungsweise 1500 Menschen leben hier. Genau ist dies nicht zu sagen, denn die letzte Volkszählung ist bereits einige Jahre her.  

Eine Freiwillige bei der Arbeit mit den Kindern
"Wenn die Mütter in der Spielgruppe Verantwortung übernehmen, sehe ich, wie stolz sie sind, Lehrerinnen zu sein. Die Tätigkeit stärkt ihr Selbstbewusstsein." © Hajarah Nalwadda

Obwohl Ugandas Wirtschaftswachstum über dem Durchschnitt von Subsahara Afrika liegt, reicht es nicht aus, um die Armut der schnell wachsenden Bevölkerung zu lindern. Während der Westen des Landes, nahe der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo, aufgrund von Ölfunden in den vergangenen Jahren verstärkt internationale Aufmerksamkeit erhält, bleibt der Osten des Landes weitgehend unbemerkt. Die Region Busoga gelte als besonders arm, so Twesigye. "Zur Erfassung des Bildungsniveaus einer Region gehören neben den Schulleistungen auch die Rate an Schulabbrüchen und Teenager-Schwangerschaften. Busoga gehört auch dahingehend zu den Schwächsten." 

Das Programm sei angepasst an die Bedürfnisse der ländlichen Bevölkerung. Neben Aktivitäten vor Ort versucht Lively Minds auch über eine Radioshow für Themen rund um Kindererziehung zu sensibilisieren. "Dabei arbeiten wir mit den lokalen Regierungsstrukturen zusammen und senden wöchentlich einen Beitrag. Das Radio hat uns dabei geholfen, ein grösseres Gebiet abzudecken und auch Menschen zu erreichen, die nicht lesen können", erklärt Twesigye.  

Hand einer Frau, die auf einem brettspiel etwas zeigt
© Hajarah Nalwadda

Bewegung und intellektuelle Förderung 

Ihrem Kind eine bessere Schulbildung zu ermöglichen und dabei selbst auch etwas zu lernen, ist auch die Motivation von Jamira Namuzga. Für den Spielenachmittag hat sie sich hübsch gemacht und trägt ein bodenlanges Kleid. Dass dieses nicht besonders praktisch ist, wenn sie über die Wiese jagt, hält die 19-Jährige nicht davon ab, bei den Laufspielen alles zu geben.

A group of children under a tree
© Hajarah Nalwadda

"Wir stellen in unserer Arbeit auch fest, dass Unter- und Mangelernährung bei Kindern nicht nur Auswirkungen auf ihr körperliches Wachstum hat. Sondern auch auf ihre soziale Entwicklung. Kinder müssen sozial und emotional aktiv sein, sich ausdrücken und Ideen austauschen können", sagt John Kamwaka Twesigye. 

Und so werden an diesem Freitagnachmittag auf der orangenen Plane unter dem Mangobaum verschiedene Spiele ausgepackt: Bildermemory, Bücher zum Vorlesen, ein Spiel, um Zahlen zuzuordnen, geometrische Formen aus Holz. "Um die vielen Kinder gerecht zu betreuen, teilen wir sie in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe startet mit den Indoor-Spielen, die andere Hälfte spielt Laufspiele - und nach einer Stunde wird getauscht", erklärt Lovisa Namusuubo. 

Kind beim Spielen mit bunten Klötzen
© Hajarah Nalwadda

Die verschiedenen Spiele sind mehr als Unterhaltung: Sie stärken die Lese, Schreib- und Rechenkompetenzen. Doch neben dem erzieherischen Ansatz gehe es auch einfach darum, Zeit miteinander zu verbringen und auf die Kinder einzugehen. Zwei Stunden ohne Feld- oder Hausarbeit; zwei Stunden in einer Welt voller Geschichten und bunter Formen. 

Bevor es losgeht, setzen sich die Betreuerinnen noch einmal zusammen. "Gibt es irgendwelche Spiele, deren Regeln ihr nochmal wiederholen wollt?", fragt Lovisa Namusuubo. Eine Teilnehmerin bittet darum, noch einmal das Domino zu besprechen. Die Frauen spielen eine kurze Runde, während Namusuubo erklärt, was sie beachten müssen. Dann kommt Bewegung in die Gruppe, sie reihen sich zum Händewaschen auf - denn ein weiteres Ziel der NGO ist es, die Hygiene zu verbessern und über Krankheitserreger aufzuklären.  

Eine Freiwillige zeigt den Kindern ein Bild mit Früchten
"Wir stellen in unserer Arbeit auch fest, dass Unter- und Mangelernährung bei Kindern nicht nur Auswirkungen auf ihr körperliches Wachstum hat. Sondern auch auf ihre soziale Entwicklung." © Hajarah Nalwadda

"Oft sind es kleine Dinge, die eine grosse Wirkung haben. Nehmen wir das Händewaschen. Es gibt Familien, für die Seife zu teuer ist. Dass aber Asche auch benutzt werden kann, um zu Hause Seife herzustellen, ist vielen nicht bekannt", erklärt Twesigye. Ziel sei es, für die Menschen realistische, alltägliche Lösungen und Alternativen zu bieten. Asche sei etwas, das in jedem Haushalt beim Kochen mit Holz produziert werde - und somit immer verfügbar sei. 

Ein weiteres Beispiel: die Ernährung. "Viele Haushalte haben Hühner. Diese werden für Fleisch gehalten und die Eier werden verkauft. Dem Kind jedoch ein Ei pro Woche zusätzlich zu essen zu geben, kann bereits einen Unterschied machen. Es sind solche kleinen, realistischen Veränderungen, die wir versuchen, anzustossen", verdeutlicht der Landesdirektor. Nicht umsonst würden die ersten Jahre im Leben eines Kindes als prägend gelten. "Wenn wir also über frühkindliche Betreuung und Bildung sprechen, betrachten wir das ganzheitliche Paket. All das, was ein Kind wirklich braucht, um sich gut zu entwickeln."

Kind zeigt Karte
© Hajarah Nalwadda

Ausgelassenes Spiel 

Aus diesem Grund stünden neben den Indoor-Spielen auch zahlreiche Laufspiele auf dem Programm. Mit leiser Stimme erzählt Jamira Namuzga, dass dies ihr Lieblingsteil sei. Vor allem "Mr Lion" macht ihr Spass: Ein Fangspiel, bei dem ein Löwe die Kinder jagt - unter Gekreische und Gejauchze. Die Stimmung ist ausgelassen, sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen. Auch Jamira Namuzga lacht fröhlich, für einen kurzen Moment hat die junge Mutter ihre schüchterne Art abgelegt. 

Die Zeit vergeht immer viel zu schnell - so auch heute. Sorgfältig verschwinden nach und nach die Bauklötze, Bücher und Spiele wieder in der grossen Plastikbox. Langsam bricht Jamira Namuzga Richtung Dorf auf. Das Abendessen will vorbereitet, die Hausarbeiten erledigt werden - nach zwei ausgelassenen Stunden wartet wieder die Arbeit. Fatuma wirft noch einen letzten Blick zurück, um sich von dem Mangobaum zu verabschieden: "Bis nächste Woche." Dann stapft die Zweijährige mit wackeligen Schritten ihrer Mutter hinterher.

Kinder und Freiwillige am Winken
© Hajarah Nalwadda

Philanthropisches Engagement

LGT Venture Philanthropy ist eine 2007 gegründete unabhängige gemeinnützige Stiftung mit Teams in der Schweiz, in Afrika südlich der Sahara und in Indien. Die Stiftung ist bestrebt, die Lebensqualität benachteiligter Menschen zu verbessern, zu gesunden Ökosystemen beizutragen und widerstandsfähige, integrative und prosperierende Gemeinschaften aufzubauen. LGT VP konzentriert sich auf die Stärkung der Fähigkeiten von lokal verwurzelten Organisationen, die effektive, skalierbare Lösungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Umwelt anbieten und damit direkt zu den SDGs beitragen.

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